Mit dem Camper durch Westitalien: Highlights, Tipps & Route
Alle Infos zu den Plätzen findest Du am Ende der Seite
Start 08:00 Morgens – 11. Juni – Mit dem Wohnmobil Richtung Gardasee.
Ziel: Camping Tiglio, Peschiera del Garda
Nach einer kurzen Suche fanden wir einen freien Platz – fast direkt am Wasser, eingebettet in ein kleines Stück Naturidylle. Der Stellplatz lag am Rand eines geschützten Uferbereichs, mitten im Grünen.
Camping Tiglio liegt ruhig und naturnah direkt am Gardasee, unweit von Peschiera del Garda.Besonders praktisch: Der Platz ist ASCI-CampingCard-Partner, was ihn auch preislich attraktiv macht – vor allem in der Nebensaison.
12. Juni – Mit dem Roller nach Sirmione
Am nächsten Morgen und starteten mit dem Roller Richtung Sirmione. Ein breiter Wassergraben trennt Sirmiones verkehrsberuhigte Altstadt vom Festland, das hier schmal und lang vier Kilometer in den Gardasee ragt und macht das viel besuchte Städtchen im wahrsten Sinne des Wortes zum i-Tüpfelchen des südlichen Seeufers.
Die Geschichte der Halbinsel reicht bis in die Jungsteinzeit zurück. Bei Ausgrabungen fand man bei der ehemaligen Grundschule Feuersteinwerkzeuge und Keramikscherben aus dem 5. bis 4. Jahrtausend v. Chr. Bereits in der zweiten Hälfte des 3. Jahrtausends v. Chr. entstand die Pfahlbausiedlung von Porto Galeazzi auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde. Zur Zeit der Römer war die Halbinsel ein Ferienort höhergestellter Familien. Von den in dieser Zeit entstandenen drei Villen sind heute nur die „Grotten des Catull“ auf dem letzten der drei Hügel erhalten.
Top-Sehenswürdigkeiten in Sirmione
Scaligerburg (Castello Scaligero)
Eine beeindruckende Wasserburg am Eingang der Altstadt
Eines der besterhaltenen Kastelle Italiens
Grotten des Catull (Grotte di Catullo)
Ruinen einer römischen Villa auf der Spitze der Halbinsel
Pfarrkirche Santa Maria Maggiore
Im Herzen der Altstadt liegt diese schlichte, aber stimmungsvolle Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Besonders schön: die Holzdecke und die Fresken im Innenraum.
Villa Cortine und Villa Maria Callas,
Mitten auf der Halbinsel erhebt sich ein dicht bewachsener Hügel mit einer wunderschönen klassizistischen Villa, die heute als Luxushotel dient. Gegenüber liegt die Villa, in der einst die griechische Sopranistin Maria Callas wohnte.
Ein Bier kostete am Stadtrand stolze € 8 – selbst für Gardasee-Verhältnisse ziemlich teuer, vor allem in einem eher einfachen Pub.
13. Juni
Vom Gardasee bis Vada – 500 Kilometer auf der Suche nach einem Platz
Unsere Reise sollte eigentlich entspannt um 8 Uhr Morgens losgehen.
Vom wunderschönen Gardasee wollten wir gemütlich Richtung Cinque Terre fahren – Sonne, Meer und italienisches Flair genießen. Doch es kam anders. Bereits früh zeichnete sich ab: Kein Campingplatz, kein Stellplatz, kein Sosta war frei. Die Region war völlig überlaufen – offenbar hatten wir denselben Plan wie halb Europa. Egal ob an der ligurischen Küste, im Hinterland oder in den kleinen Dörfern – überall nur kein Platz.
Die Kilometer summierten sich – und mit jeder Stunde schwand die Hoffnung, noch irgendwo unterzukommen. Mehr als 500 Kilometer legten wir an diesem Tag zurück, auf der verzweifelten Suche nach einem freien Platz.
Erst am Abend, in Vada, fanden wir endlich, was wir suchten: einen Stellplatz – für eine Nacht. Länger war kein Platz im Camp Trispesce frei. Zum Glück gab es direkt am Platz ein kleines Restaurant. Dort ließen wir den langen Tag bei einem leckeren Abendessen ausklingen. Das Restaurant kann man absolut empfehlen. Mit vollen Mägen und schweren Augenlidern fielen wir anschließend ins Bett. Viel Zeit zum Ausruhen blieb jedoch nicht, denn am Morgen mussten wir den Platz verlassen.
14.Juni
Am nächsten Morgen setzte sich die Reise früh Richtung Ortebello fort, und die Suche nach einem freien Platz begann von Neuem. Kaum in Orbetello angekommen, mussten wir feststellen, dass das Glück uns weiterhin auf Abstand hielt – sämtliche Campingplätze waren restlos belegt. Doch eine hilfsbereite Platzbesitzerin nahm sich unserer Lage an und griff kurzerhand zum Telefon. Sie rief bei einem befreundeten Camp an, um für uns nach einer freien Parzelle zu fragen. Und tatsächlich: Zwischen Talamone und Orbetello wurden wir fündig. Dank ihrer Unterstützung fanden wir schließlich einen Platz im Camp Bocche d’Albegna. Wir blieben ein paar Tage und machten ein paar schöne Touren in die nähere Umgebung.
Grotte Punta degli Stretti
Nur wenige sind darüber informiert, dass in Argentario die Erkundung der Punta degli Stretti Höhle ein besonders außergewöhnliches Erlebnis bietet. Der wenig bekannte und nicht ausgeschilderte Zugang zur Höhle befindet sich an der Straße, die entlang der Lagune von Porto Santo Stefano nach Orbetello verläuft. Der Eingang befindet sich zwischen den Überresten eines verlassenen Gebäudes und wirkt wenig einladend. Der Tunnel bis zur Grotte ist stockdunkel. Man benötigt auf alle Fälle eine Taschenlampe. Diese hatten wir leider nicht mit dabei, denn die Beschreibung der Grotte war äußerst dürftig. Es mußte die Lampe vom Handy genügen. Üersieht man den Eingang, steht man gleich Knöcheltief im Wasser.
Die Höhle besteht aus pastellfarbenen Tunneln, Canyons, großen Stalaktiten und Stalagmiten sowie drei Seen mit auffälligen Farben und Formen. Tropfendes Wasser hat das Karbongestein in überraschende Strukturen verwandelt. Möchte man die Höhle erkunden, dann auf alle Fälle mit einem Tourguide.
Passionistenkloster auf dem Monte Argentario
An der Straße zwischen Orbetello und Porto Santo Stefano, die durch grüne Wälder führt, liegt das Kloster „Presentazione del Tempio“, besser bekannt als Passionistenkloster, in dem sich das Mutterhaus der Ordensgemeinschaft der Passionistenbrüder befindet. Es wurde 1737 vom Hl. Paulus vom Kreuz gegründet, nachdem ihm die Jungfrau erschienen war und den exakten Umriss für die Errichtung des Klosters anzeigte. Heute noch leben hier ca. 10 Ordensbrüder.
Ein Passionsweg beginnt direkt am Kloster und schlängelt sich hinauf zum Gipfel des Monte Argentario – begleitet von Kreuzwegstationen, Stille und Panoramablicken. Oben angekommen, erwartet einen ein riesiges Gipfelkreuz mit beeindruckender Aussicht. Wir sind den Weg nur zum Teil zu Fuß gegangen. Den Rest haben wir mit dem Roller gemacht. Am Weg zum Gipfelkreuz bot sich ein eindrucksvolles Schauspiel. Ein Schwarm aus tausenden bunter Schmetterlingen hüllte den Ort in Bewegung und Farbe – ein unvergesslicher Anblick.
Passionsweg am Monte Argentario
Porto Ercole
ist der kleinere der beiden Orte auf der Halbinsel Monte Argentario am Südrand der Toskana. Hauptattraktion des Ortes sind die massiven Festungsanlagen Filippo, Santa Caterina, Stella und La Rocca.
Die Rocca Spagnola oberhalb von Porto Ercole ist ein beeindruckender Anblick – eine Besichtigung ist jedoch nicht möglich, da diese in Privatbesitz ist. Da gerade Renovierungsarbeiten waren, durfte ich kurz hinein.
Orbetello
Orbetello liegt im südlichen Teil der Toskana, auf einer schmalen Landzunge erstreckt. Die Stadt ist von zwei Landstreifen, dem Tombolo della Feniglia und dem Tombolo della Giannella, umgeben und wird durch einen künstlichen Damm mit dem Monte Argentario verbunden. Die Geschichte von Orbetello reicht weit zurück. Orbetello wurde ursprünglich von den Etruskern gegründet und fiel später in die Hände der Römer. Die Stadtgeschichte reicht bis in die Antike zurück.
Wer schon einmal in Orbetello war – oder die Stadt zumindest auf dem Weg zur Argentario-Halbinsel passiert hat – kennt sie: die Mühle, die verträumt in der Lagune steht. Die „Mulino Spagnolo“, wie sie genannt wird, ist wohl das beliebteste Fotomotiv Orbetellos.
Ursprünglich gab es neun solcher Mühlen in der Lagune. Errichtet wurden sie von den Senesen, denn zu jener Zeit stand Orbetello unter der Herrschaft des Stadtstaates Siena. Die „mulini“ dienten – wie man sich denken kann – der Versorgung der Stadt mit Mehl.
17. Juni Pompeji
Von Orbetello aus führt uns die Reise weiter nach Pompeji – ein Entschluss in letzter Minute, nachdem unser Vorhaben, die Cinque Terre zu besuchen, gescheitert war.
Am Sosta Camp „Agri Camper La Giuliana“ haben wir einen tollen Stellplatz gefunden, den wir telefonisch reserviert hatten. Der Sosta-Platz befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Ausgrabungen von Pompeji. Ein Platz zum Wohlfühlen: sehr freundlich, gepflegt und Blick auf den Vesuv. Zur Begrüßung gab es einen eisgekühlten Limoncello.
Pompeji war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verschüttet wurde, unter der Vulkanasche aber weitgehend konserviert blieb. Pompeji empfing uns nicht nur mit Geschichte, sondern auch mit einem Strom von Menschen, der unaufhörlich durch die Eingänge flutete. Die Ruinen von Pompeji gewähren einen einzigartigen Blick in das Leben zur Blütezeit des kaiserlichen Roms. Gut erhaltene Straßen und Häuser lassen erahnen, wie das Leben vor der Katastrophe ausgesehen haben mag. Die Ausgrabungen begannen 1748 und dauern bis heute an – Archäologen bringen immer noch neue Geheimnisse dieser einst pulsierenden Stadt ans Licht.
Die Ausgrabung ist riesig. Wir haben nicht mal die Hälfte geschafft.
Eintritt/Person ohne Führung € 18
inkl. Führung € 30
Parkplatz Roller € 5

18. Juni - Scalea
Als sich das Wetter verschlechterte und ein starkes Gewitter aufzog, beschlossen wir, weiter nach Scalea zu fahren. Dort trafen wir meine Schwester Gabi und Mario. Zum Glück hatten wir Pompeji schon am Vortag besucht – bei dem Gewitter hätten wir den Ausflug wohl absagen müssen.
Während wir auf meine Schwester warteten, nutzten wir die Zeit für einen Bummel durch die Altstadt von Scalea. Obwohl wir schon einige Male hier gewesen sind, entdeckten wir diesmal einen Teil der Altstadt, den wir bisher noch nicht kannten. Umgeben von Meer und Bergen bildet die historische Altstadt mit ihrer langen Treppe (lat. scala, daher auch der Name Scalea) einen gelungenen Gegensatz zum modernen Zentrum am Ufer des Tyrrhenischen Meeres. Der Küstenturm Torre Talao ist das Wahrzeichen der Stadt Scalea.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Scalea gehören die terrassenförmige Altstadt „Centro Storico“, die Ruinen des Castello Normanno sowie die Überreste der Wachtürme Torre Talao und Torre Cimalonga.
Ausflug nach Cirella und Diamante
Im Gegensatz zu Scalea zeigen sich die Nachbarorte Cirella und Diamante von ihrer schönsten Seite: klein, charmant und mit herrlichen Buchten, die zu den schönsten der Gegend zählen. Diamante ist berühmt für seine attraktive, verwinkelte Altstadt, die mit ihren Murales – Wandmalereien verschiedener Künstler – begeistert. Wenn das Chili-Festival stattfindet, wird Diamante zum Treffpunkt für Liebhaber der scharfen Schote aus ganz Italien. Dann füllen Marktstände, Filme, Satire, Kunst und Folklore die Stadt – und die Gastronomie zeigt, was die Region kulinarisch zu bieten hat. Das Fest findet immer Anfang September statt.
Oberhalb von Cirella liegt die Ruinenstadt Cirella Antica, eine Gründung aus persisch-griechischer Zeit, die 1806 durch einen englischen Schiffsangriff endgültig zerstört wurde.
Leider mussten wir unseren Ausflug wegen eines aufziehenden Gewitters abbrechen. Gabi und Mario waren mit dem Fahrrad unterwegs, während wir mit dem Roller den Rückweg antraten.
22. Juni – Roseto Degli Abruzzi
Nach schönen gemeinsamen Tagen hieß es Abschied nehmen – Gabi und Mario steuerten den Süden an, wir hingegen nahmen Kurs auf den Norden. Von der Westküste aus machen wir uns auf den Weg quer durch Italien, bis wir die Ostküste erreichen.
Auf dem Weg hielten wir zwar bei einigen Campingplätzen, doch wirklich zugesagt hat uns keiner davon. Also machten wir uns direkt auf den Weg zum Camp Club del Sole Roseto degli Abruzzi Easy Camping Village. Einige Tage verbrachten wir auf diesem Platz – perfekt, um kleinere Ausflüge in die nähere Umgebung zu machen.
Montepagano
Das Dorf ist der älteste Stadtteil von Roseto degli Abruzzi, wo die Geschichte der Stadt begann. Es liegt auf einem Hügel 295 Meter über dem Meeresspiegel. Wenn man schon in Montepagano ist, sollte man auch im Stadtzentrum den Innen- und Außenbereich der Kirche Chiesa madre della Santissima Annunziata aus dem XVII.Jh. bewundern. Das seitliche Tor geht sogar auf das Jahr 1611 zurück. Auf dem Hauptplatz von Montepagano, entlang der Viale Umberto I, erhebt sich das Wahrzeichen des Dorfes: der Glockenturm von Sant’Antimo. Sein quadratischer Sockel besteht aus Flusskieseln und Ziegeln, teilweise von dekorativen Rahmen und Bögen geziert. Im unteren Bereich zeigt er romanische Elemente, während im oberen Teil barocke Einflüsse zu erkennen sind. Auffällig ist, dass der Glockenturm ungewöhnlicherweise weit entfernt von der Kirche steht – eine architektonische Besonderheit, die Montepagano seinen ganz eigenen Charme verleiht.
Atri
Durch Zufall stießen wir auf unserer Erkundungstour mit dem Roller auf die Höhlen von Atri und die gleichnamige Stadt. Diese unterirdischen Anlagen, auch „li muri“ genannt, sind ein faszinierendes System aus Gängen und Kammern. Vermutlich stammen sie aus der Römerzeit und dienten dazu, Wasser zu sammeln und zu leiten – möglicherweise auch für die Verarbeitung von Flachs, denn Atri war damals ein bedeutendes Handelszentrum für diesen Rohstoff.
Roseto – Pineto
Pineto ist besonders bei Radfahrern beliebt, denn ein Küstenradweg lädt zu Touren mit herrlichen Ausblicken auf das Meer ein. Auch Naturfreunde kommen auf ihre Kosten: Gleich in der Nähe liegt das Naturschutzgebiet Torre del Cerrano mit seinem historischen Wachturm – einem der Wahrzeichen der Stadt. Dieser ist nur mit dem Rad bzw. mit einer Strandwanderung erreichbar.
Roseto ist bekannt für seine palmengesäumten Promenaden und die Radwege, die den Ort mit den Nachbarstädten verbinden. Das historische Zentrum mit der Kirche Santa Maria Assunta und mehreren Villen aus dem 19. Jahrhundert hat bis heute seinen traditionellen Charme bewahrt. Ganz in der Nähe lädt das Naturschutzgebiet Borsacchio zu Spaziergängen und Wanderungen in unberührter Natur ein.
25. Juni – Caorle
Es ging weiter ein Stück Richtung Heimat
Der letzte Stopp unserer Tour bringt uns nach Caorle. Im Camp Marelago genießen wir noch einmal Camping-Atmosphäre und Meeresluft, bevor es endgültig Richtung Heimat geht.
Bei unserer Ankunft war das Camp Marelago schon fast voll, aber wir konnten gerade noch einen gemütlichen Stellplatz ergattern.
Das Wahrzeichen von Caorle ist das beeindruckende Heiligtum Santo Stefano aus dem Jahr 1038, das mitten auf der Piazza Vescovado im Zentrum steht. Ein besonderes Highlight in Caorle ist die Scogliera Viva – die „lebendige Klippe“. Die imposante Steinwand dient nicht nur als Wellenbrecher, sondern verwandelt sich dank internationaler Künstler regelmäßig in eine beeindruckende Open-Air-Galerie.
In den letzten Tagen war es drückend heiß – an erholsamen Schlaf war kaum zu denken, denn kein Lüftchen regte sich. Am letzten Tag vor unserer Heimfahrt brach noch ein starkes Gewitter über uns herein. Zum Glück brachte es die ersehnte Frische und machte die Hitze erträglicher.
27. Juni – Die Heimfahrt
Leider ging unser Urlaub nun zu Ende, und wir machten uns auf den Heimweg. In Villach legten wir noch einen Zwischenstopp beim Camping Falle ein, da unser Wassertankdeckel repariert werden musste. Zum Glück war der Mechaniker schnell zur Stelle und erledigte die Arbeit im Handumdrehen.
Auch wenn der Urlaub vorbei ist, bleiben die Erinnerungen lebendig – und die Vorfreude auf neue Abenteuer ist groß. Im September planen wir eine weitere Reise nach Cinque Terre. Mal sehen, ob wir diesmal mehr Glück mit den Stellplätzen haben.
Statistik und Infos
Gefahrene Kilometer Wohnmobil
3168 Kilometer
Tankosten Wohnmobil
547,43 € Profidiesel
Roller
316 Kilometer
Tankkosten Roller
21 €
Mautkosten
126 €
Camping- und Sostaplätze
Wohnmobilstellplatz AgriCamper La Giuliana in Pompei
Via Parrelle Civita Giuliana, 4, 80045 Pompei
GPS: 40° 45′ 40″ N, 14° 29′ 29″ E
Club del Sole Roseto degli Abruzzi Easy CP Village
GPS: 42°39’28“ N14°2’7″E
E2/A14 Ausfahrt Roseto. In Roseto degli Abruzzi. In Roseto Richtung Pineto SS16. Vor Tankstelle links und den Schildern folgen. Tunnelhöhe 5m.
Camping Village Bocche d’Albegna
GPS: 42°30’00’’N / 11°11’39’’E
Wohnmobilstellplatz Martina Area Camper Stabilimento Balneare in Scalea
Corso Mediterraneo 539, 87029 Scalea
GPS: 39° 47′ 59″ N, 15° 47′ 28″ E
Camping Marelago
Viale dei Cigni, 18 – 30021 Caorle Lido Altanea
GPS: 45°34’41″N12°49’40″E