Italiens Ostküste
Lido di Spino – Comacchio
Wir starteten unsere Tour bei strömendem Regen. Dieser hielt bis kurz nach Venedig an.
Erster Stopp war Lido di Spino. Auch dort waren wir vom Wetter nicht wirklich begünstigt. Kurze Schauer und Sonnenschein wechselten sich ab. Unsere Freunde Harry und Martina waren schon ein paar Tage unterwegs und warteten in Lido di Spino auf uns.
Der Stellplatz ist auf einem Privatgrundstück mitten in einem Naturschutzgebiet und ist top gepflegt. Es gibt Wasser und eine Entsorgung – kein WC und Duschen nur kalt. Es gibt auch kein Meer in der Nähe.
Camp: N44°39’35.7″ E012°13’40.4″
Vom Platz aus haben wir das 6 Kilometer entfernte Comacchio mit den Rollern besichtigt.
Comacchio, „Klein-Venedig“, ist eine Lagunenstadt, die verzaubert. Diese eindrucksvolle Brückenkonstruktion des auf 13 Inseln erbauten Städtchens Comacchio überspannt mit fünf Treppen gleich drei Kanäle. Wüsste man es nicht besser, könnte man denke man sei in Venedig – mit dem Unterschied, dass Massentourismus hier nie ein Problem war.
Comacchio entstand auf dreizehn separaten Laguneninseln zwischen dem Valle Pega und Valle Isola, wie hier Becken innerhalb einer Lagune bezeichnet werden. Die Stadt war noch zu Anfang des 19. Jahrhunderts eine Lagunenstadt wie Venedig, die nur über Brücken erreicht werden konnte und auf dem Wasserweg über Kanäle und die Lagune. Die Inselstadt war damals umgeben von den etwa 18.000 Hektar großen Lagunen und ihren Feuchtgebieten, die insgesamt als Valli di Comacchio bezeichnet werden
14.06. San Marino
Um 07:30 Uhr früh morgens sind wir nach San Marino aufgebrochen.
Ziel war Camping Centro Vacanze San Marino
Camp: N43°57’35.00″, E012°27’41.00″
https://www.centrovacanzesanmarino.com/de/
Asci Platz und das ganze Jahr geöffnet.
Austattung: Pool, Restaurant, Fahrradverleih und ein kleiner Tierpark.
Bezahlt haben wir für 3 Nächte 75,80 €
Wer gut zu Fuß ist, kann vom Camp nach San Marino gehen. Es führt auch eine Gondel direkt in die Altstadt. Preis für ungefähr 3 Minuten Fahrt beträgt € 3. Diese kann man sich eigentlich sparen. Gerhard und Harry sind mit den Roller gefahren. Martina und ich mit der Gondel, da wir dachten es wäre ein späktakulärer Ausblick. Wir wurden eines besseren belehrt.
Wer Lust hat, kann die einzelnen Türme auch von innen besichtigen. In diesen gibt es unter anderen ein Waffen-Museum, das Gefängnis von San Marino mit nur drei Zellen und immer wieder wunderschöne Ausblicke durch die alten Burgfenster auf das nicht weit entfernte Meer und Rimini. Eintritt pro Turm € 9/Person.
Es gibt zahlreiche Boutiquen und Suvenirshops. Vor Ort produzierte Güter sowie Dienstleistungen sind ohne Umsatzsteuer erhältlich. Schmuk ist sehr günstig.
San Marino (amtlich Republik San Marino, italienisch Repubblica di San Marino, Beiname La Serenissima ‚die Allerdurchlauchteste‘) ist die vermutlich älteste bestehende Republik der Welt mit einer Geschichte, die der Überlieferung nach bis auf das Jahr 301 mit der Gründung durch den heiligen Marinus zurückgeht. Sie ist als Enklave vollständig von Italien umgeben.
Aufgrund der abgelegenen Lage auf einem Felsmassiv, das den vorgelagerten Ort Borgo Maggiore um 150 m überragt, konnte die Stadt ihre mittelalterliche Prägung bewahren. Der historische Stadtkern ist auch heute noch auf drei Seiten von den Stadtmauern aus dem 11. bis 14. Jh. umgeben. Das Wahrzeichen von San Marino und die mit Abstand wichtigste Sehenswürdigkeit sind die drei Wehrtürme bzw. die dazugehörigen Burganlagen. Sie thronen weithin sichtbar auf dem Bergkamm des Monte Titano.
In der Touristeninformation an der Piazzetta Giuseppe Garibaldi kann man sich gegen Gebühr von €5 einen Stempel im Reisepass holen. Leider haben wir zu spät daran gedacht.
San Leo 15.06.
Mit den Rollern ging es am nächsten Tag in das 20 Kilometer entfernte San Leo. Dies ist eine malerische Stadt in der Region Emilia-Romagna in Italien, bekannt für ihre historische Festung und die atemberaubende Landschaft. San Leo, ein malerischer Ort der Hohen Valmarechhia, liegt steil abfallend auf einem Felsen, der das gesamte untenliegende Tal überragt.
Seit dem 18. Jahrhundert diente die Festung von San Leo dem Vatikan als Kerker. In den Jahren 1791 bis 1795 verbrachte hier als berühmtester Gefangener der Alchimist, Arzt und Freimaurer Giuseppe Balsamo, besser bekannt unter dem von ihm selbst erfundenen Namen Graf Alessandro Cagliostro, vier Jahre qualvoller Haft, nachdem er von der Heiligen Inquisition wegen Ketzerei zum Tode verurteilt und seine Strafe von Papst Pius VI. (1775–1799) in lebenslange Haft umgewandelt worden war. Er starb am 26. August 1795 in einem engen, als „pozzetto“ (italienisch Brunnen) bezeichneten Verlies der Festung. Diese ist heute ein Museum: Zu besichtigen gibt es neben alten Möbelstücken und Waffen (vom Mittelalter bis zum Zweiten Weltkrieg) einen Folterkeller mit den einschlägigen Folterwerkzeugen und die Zelle, in welcher der angebliche Graf Cagliostro bis zu seinem Tod einsaß. Der Hochstapler und Alchimist starb wohl an der Syphilis; ein Mordanschlag seiner Wärter ist unwahrscheinlich.
Im Zentrum der Stadt befinden sich das Rathaus, Sitz der Grafen von Montefeltro, und der Palast der Grafen Nardini, die am 8. Mai 1213 die Ehre hatten, den heiligen Franziskus zu Gast zu haben, der hier den Berg von La Verna als Geschenk erhielt.
Die Kirche von San Leone: die Kathedrale erkennbar an den Löwen, die am Eingang des Gebaeudes stehen. Aus architektonischer Sicht ist die Kathedrale die Frucht romanisch-lombardischer Handwerkskunst. In der Krypta befindet sich eine Reliquie der Schutzheiligen, die von der Stadt Voghiera zurückgegeben wurde. Die Reliquie befindet sich auf dem Deckel seines Steinsarges.
San Leo diente auch als Kulisse für einige Dokumentationen und Filme.
Eintritt Burg: 10 €/Person
Gola del Furlo 17.06.
Wir verließen San Marino und begaben uns weiter in die Furlo Schlucht. In der mittelitalienischen Provinz Pesaro und Urbino in Region Marken befindet sich die spektakuläre Furlo-Schlucht, auch bekannt als Furlo-Pass oder Gola del Furlo, an der berühmten antiken Römerstraße Via Flaminia.
Seit 2001 ist die Gola del Furlo Teil des staatlichen Naturschutzgebiets und wird bei Touristen als Italiens eigener „Grand Canyon“ beworben. In den 1970er Jahren wurde die reizvolle Natur durch die intensive Tätigkeit in den Steinbrüche in der Schlucht immer mehr zerstört und hinterließ ein unansehnliches Chaos und eine verfallene Straße. Seit dem Bau der Strada Statale 3 Via Flaminia in den 1980er Jahren wurde der Autoverkehr größtenteils an der Gola del Furlo vorbei geleitet.
Wir sind bis zum Sostaplatz Parco Le Querce gefahren. Dort durften wir die Wohnmobile um € 5 inkl Strom stehen lassen.
Vom Platz aus sind wir dann über 6 Kilometer in die Schlucht gewandert. Mehrere Wanderwege stehen zur Verfügung, um eine der schönsten Naturlandschaften der Marken zu entdecken. Die Strecken wurden kürzlich renoviert und sind mit internationalen Schildern ausgestattet. Bis zum alten Tunnel hatten wir es leider nicht geschafft. Dieser wäre noch ein schönes Stück weiter gewesen.
Wohnmobilstellplatz : Camper Parco Le Querce in Acqualagna 43° 38′ 15″ N, 12° 41′ 60″ E
Nach der Erkundung der Furlo Schlucht ging es weiter nach Fano zum Sosta Camper Il Rospo. Dort warteten wir auf Gabi und Mario. Die beiden waren von Comacchio zu uns unterwegs.
Der Platz war super. Die Bezahlung geht über einen Parkscheinautomat. Leider war das Meer 1 Kilometer Fußmarsch weg und nicht sehr sauber. Daher sind wir nur eine Nacht geblieben und nächste Morgen weiter nach Numana gefahren.
Sosta Camp Il Rospo: N43°52’1.1″ E 012°58’56.5″
20€/Nacht, Duschen geht mit Duschmarke – diese bekommt man beim sogenannten Aufseher.
In Porto Recanati, Nähe Numana, suchten wir einen Platz. Es gab zwar einige Plätze im Meer, aber entweder ausgebucht, keine Hunde erlaubt oder nicht in der Nähe eines Meeres. Als wir schon weiterfahren wollten, haben wir zufällig neben eines Campingplatzes einen netten Sostaplatz entdeckt. (Sosta Camper Porto Recanati). Der Platz ist auf einer Wiese. Zum Merr sind es ca 100 Meter. Für die Dusche zahlt man ct 50.
Vom Platz aus haben wir einige Ausflüge gemacht.
Monte Conero
dieser ist eine Landzunge an der Adria zwischen Portonovo und Sirolo. Der Conero ist 572 Meter hoch und die einzige Erhebung an der adriatischen Küste zwischen Venedig und dem Gargano. Im Jahr 1987 wurde die ganze Region zum Naturpark erklärt. Die Landzunge erstreckt sich über hübsche Städte und Gemeinden wie Ancona, Sirolo, Camerano und Numana. Das Gebiet des Berges und seiner Ausläufer umfasst ein ausgedehntes Netz von Wanderwegen. Am Monte Conero an der Adria sind viele Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Bergsteigen möglich. Der Berg ist mit seinen atemberaubenden Aussichten und seiner interessanten Tierwelt ein großartiges Ziel für Naturliebhaber
Sirolo,
ist eine antike mitteralterliche Stadt. Dank der hohen Qualität seiner Umgebung, seines Meeres und seiner Gastfreundschaft wird Sirolo wiederholt mit der europäischen Blauen Flagge ausgezeichnet.
Unmittelbar vom Zentrum stößt man auf einige der typischsten Strände der Riviera del Conero: der Strand “le Due Sorelle”, “San Michele” und der Strand von “Urbani”, wo die weißen Felsen des Conero direkt in das Meer eintauchen und somit Formen und Buchten von einzigartiger Schönheit entstehen lassen.
Numana, eine der schönsten Städte der Riviera del Conero und mit der Blauen Flagge Europas für ihre weißen Sandstrände, das kristallklare Wasser und der einzigartigen Landschaft ausgezeichnet. Vom Zentrum aus gelangt man dem antiken Stufenweg entlang – la Costarella genannt – den die Fischer jeden Morgen am Sonnenaufgang begingen, bis hin zum kleinen Hafen. Hier befindet sich der untere Teil von Numana, der modernere und lebhaftere Teil. Numana bietet unter anderem den mittelalterlichen Turmbogen „La Torre“ in der Oberstadt und das geheimnisvolle Kruzifix im Sanktuarium, welches aus dem Heiligen Land stammt.
Es sollte ein großer Markt ind Numana sein. Diesen haben wir erst nach langen Suchen gefunden. Gabi und Mario sind mit dem Rad hinter uns gefahren. Auf der Irrfahrt haben wir sie dann verloren. Erst nach einiger Zeit haben wir uns alle wieder gefunden.
Fossacesia 20.06.
ist eine kleine Küstenstadt in der Region Abruzzen im Süden Italiens. Mit seinen schönen Stränden, historischen Sehenswürdigkeiten und charmanten Atmosphäre ist es ein beliebtes Reiseziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen.
In Fossacesia gibt es eine Vielzahl von Aktivitäten, die man genießen kann. Von Wassersportarten wie Surfen und Tauchen bis hin zu Wanderungen entlang der Küste oder durch die nahegelegenen Berge gibt es für jeden etwas zu tun. Die Stadt ist auch bekannt für ihre hervorragende Gastronomie, einschließlich frischer Meeresfrüchte und lokaler Spezialitäten.
Während unseres Aufenthalts haben wir uns entschieden, zum Area Camper Comunale am Sostaplatz zu fahren, wo wir von den wunderschönen Stränden und der entspannten Atmosphäre begeistert waren. Leider war die Sicht durch den starken Saharastaub etwas getrübt, aber das hat uns nicht davon abgehalten, die Schönheit dieses Ortes zu genießen.
Ausflug in die Abbazia die San Giovanni in Venere
Vor der Klosteranlage ist ein kostenloser Parkplatz. Auf mehreren Stufen gelangt man zum Hauptplatz, an dem sich auch ein Lokal befindet.
Die Abtei San Giovanni in Venere ist eine Klosteranlage in der Gemeinde Fossacesia in den Abruzzen in Mittelitalien und hat einen beeindruckenden Blick auf die Adria.
Sie liegt auf einem Hügel mit Blick auf die Adria, 107 m über dem Meeresspiegel. Es ist ein bedeutendes Beispiel romanischer Kunst in den Abruzzen und entstand zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert. Der Kreuzgang in den Maßen 42 × 43,5 m wurde in den Jahren 1932 bis 1935 in der ursprünglichen Form wiederhergestellt.
Die Abbazia bietet einen wunderschönen Garten mit schattigen Plätzen zur Erholung, eine beeindruckende Krypta und faszinierende Inschriften in der kuppelförmigen Kapelle.
Fossacesia und Camp Comulare
Wohnmobilstellplatz Area Camper Comunale Via Lungomare Sud 168, 66022 Fossacesia: Preis je nach Saison zwischen 15 €- 20€
Dusche 50 ct. Wasser und Entsorgung. Hunde erlaubt
N42°14’26.00″ E014°31’48.00″
24.06. Chioggia
Für uns ging es ein Stück in Richtung Heimat. Von Gabi und Mario mussten wir uns verabschieden. Die beiden sind weiter in Richtung Gargano gefahren.
Das Wetter verschlechterte sich. Regen und Sturm kam auf. Auf der Suche nach einen Platz sind wir in Chioggia im Camping Village Adriatico gelandet. Das Meer war sehr stürmisch und schmutzig. Mit schwimmen wurde es vorerst mal nichts. Daher haben wir mit den Rollern die Gegend erkundet.
Chioggia ist auf Holzpfählen errichtet und liegt am Südende in der Lagune von Venedig, etwa 25 Kilometer Seeweg von Venedig entfernt. Sie trägt wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Metropolitanstadt den Beinamen „Klein-Venedig“. Chioggia ist über eine Steinbrücke mit dem Festland verbunden. Der Vena-Kanal teilt die Stadt und wird von neun Brücken gekreuzt. Der Eingang zum Renaissance-Herz der Stadt im Süden wird von der Porta Garibaldi markiert, einer um 1300 erbauten Festung. Die Kirche Sant’Andrea mit dem Torre dell’orologio (Uhrturm), ist die älteste funktionierende Turmuhr der Welt.
Etwa 2 km vom Zentrum von Chioggia liegt der Stadtteil Sottomarina, eines der beliebtesten Seebäder der nördlichen Adriaküste.
Chioggia ist auch bekannt für seinen Wochenmarkt. Dieser findet in Chioggia in Corso del Popolo statt und ist im ganzen Triveneto bekannt.
Er findet jeden Donnerstag statt und im Dialekt von Chioggia heißt er: „el zioba“.
Er ist einer der größten Wochenmärkte im ganzen Venetien. Natürlich haben wir diesen besucht. Es ist unglaublich, wie viele Menschen dort unterwegs sind.
Camp Adriatico: Via Lungomare Adriatico, 82, 30015 Chioggia (Ve)
ACSI Karte möglich, Hunde erlaubt, Pool, Shop
Lungomare Adriatico 82, 30015 Sottomarina,
Koordinaten
45° 12′ 17″ N, 12° 17′ 55″ E
Ausflug ins Po-Delta
Eigentlich waren wir auf der Suche nach den Flamingos, die wir auf den Weg zum Camp gesehen haben. Diese haben sich leider vor uns versteckt, daher haben wir uns das Po Delta angesehen. Es gab unmengen von Hinweistafeln, die dann meistens ins Nichts führten. Wir haben daher nur einen Bruchteil davon gesehen.
Das Po-Delta ist das größte Feuchtgebiet Italiens, und eines der größten Europas. Es umfasst die Flussarme, die den Po zu seiner Mündung in die Adria führen. Das über 700 Quadratkilometer große Deltagebiet erstreckt sich über zwei italienische Regionen, drei Provinzen und sechzehn Gemeinden. Mehr als 120 davon sind geschützter Regionalpark. Heute liegt das Delta unterhalb des Meeresspiegels, sieht man von den Dämmen, Sandbänken und fossilen Dünen ab. Das Consorzio di Bonifica Delta Po-Adige lässt große Mengen Wasser absaugen, wobei jährlich eine Milliarde m³ Wasser in die Abflusskanäle gepumpt werden.
Früher war das Podelta vor allem bei Jägern und Fischern beliebt, die hier auf einen nahezu unerschöpflichen Reichtum von Fischen und Vögeln hoffen konnten. Heute sind es weniger Gewehre und Angelruten, als vielmehr Ferngläser und Fotoapparate, mit denen hier auf Jagd gegangen wird.
Das Po Delta Tourism organisiert zahlreiche Ausflüge in die schönsten Naturoasen des Deltas. Dazu gehören zum Beispiel Bootsauflüge, Radtouren, Ausflüge mit dem Pferd, Vogelbeobachtung uwm.
28.06.2024 Es geht nach Hause
Auch eine schöne Reise geht mal zu Ende. Vieles haben wir noch nicht gesehen. Wir werden dies sicherlich noch einmal nachholen.
Auf dem Weg nach Hause mussten wir in Villach beim Camping Falle haltmachen. Evtl. gibt es ja neues Camping, Krim Krams. Gefunden wurde nichts, also ging es weiter heimwärts. Von Harry und Martina trennten wir uns, da die beiden einen anderen Heimweg hatten.
Mit dem Wohnmobil: 1970. Mit dem Roller 400
355 € Wohnmobil
90,3 €